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   BFH, 07.05.1965 - VI 303/64   

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https://dejure.org/1965,10382
BFH, 07.05.1965 - VI 303/64 (https://dejure.org/1965,10382)
BFH, Entscheidung vom 07.05.1965 - VI 303/64 (https://dejure.org/1965,10382)
BFH, Entscheidung vom 07. Mai 1965 - VI 303/64 (https://dejure.org/1965,10382)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1965, 1466
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 03.05.1963 - VI 21/63 U

    Ansetzung des Nutzungswertes einer Wohnung im eigenen Haus nach der ortsüblichen

    Auszug aus BFH, 07.05.1965 - VI 303/64
    EStG § 21 Abs. 2 erfaßt den Wert der selbstgenutzten Wohnung, weil der Steuerpflichtige insoweit eine Ausgabe erspart, die andere Steuerpflichtige zwangsläufig haben (Vgl BFH-Urteil vom 1963-05-03 VI 21/63 U).
  • BFH, 28.07.1981 - VIII R 124/76

    Zur einkommensteuerrechtlichen Behandlung des Vorbehaltsnießbrauchs

    Der BFH hat bei der Übertragung des Eigentums an einem Grundstück in dem vorbehaltenen Nießbrauch oder Wohnrecht in einigen Entscheidungen ebenfalls keine Gegenleistung des Erwerbers, sondern die Zurückbehaltung dieses Rechts durch den Eigentümer gesehen (so insbesondere Urteil vom 6. Juli 1966 VI 148/65, BFHE 86, 676, BStBl III 1966, 622; vgl. ferner Urteile vom 4. März 1960 VI 223/58, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78; vom 19. Februar 1965 VI 278/63, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 222; vom 7. Mai 1965 VI 303/64, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 228, und vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481; vgl. auch Urteil vom 17. Juli 1957 II 143/55 U, BFHE 65, 155, BStBl III 1957, 294; anders unter ausdrücklichem Hinweis auf § 11 Abs. 1 Nr. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes - GrEStG -, Urteile vom 13. Juli 1960 II 49/60 U, BFHE 71, 440, BStBl III 1960, 413, und vom 20. April 1977 II R 48/76, BFHE 122, 355, BStBl II 1977, 676).
  • BFH, 09.08.1990 - X R 140/88

    Ablösungszahlung für Verzicht auf ein obligatorisches Wohnrecht im privaten

    b) Die Gegenleistung für den Verzicht auf das Wohnrecht ist auch keine Entschädigung für entgehende Einnahmen i. S. von § 24 Nr. 1 Buchst. a i.V. m. § 21 Abs. 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 7. Mai 1965 VI 303/64, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 506; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 24 EStG Anm. 5 "Verzicht"; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 9. Aufl., 1990, § 24 Anm. 5b; Blümich/Stuhrmann, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 24 Rdnr. 42).
  • BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69

    Schenkung eines Betriebsgrundstücks unter Vorbehalt des Nießbrauchsrechtes als

    Der Senat hat deshalb in den Urteilen vom 4. März 1960 VI 223/58 U (Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78), vom 19. Februar 1965 VI 278/63 (HFR 1965, 407) und vom 7. Mai 1965 VI 303/64 (HFR 1965, 506) ausgesprochen, daß der Veräußerer mit dem Nießbrauch bzw. mit dem Wohnrecht etwas zurückbehalten hat, was ihm vor der Übertragung des Grundstücks schon zustand.
  • BFH, 05.08.1976 - VIII R 117/75

    Abfindungen für Wohnwertminderungen sind grundsätzlich keine sonstigen Einkünfte

    Bei der darüber hinausgehenden Abfindung soll es sich nach der - im übrigen nicht entscheidungserheblichen - Auffassung des VI. Senats um das Entgelt für eine Leistung i. S. von § 22 Nr. 3 EStG handeln, nach der überwiegend vom Schrifttum (s. oben) geteilten Auffassung des RFH und der früheren Rechtsprechung des BFH dagegen um eine Veräußerung bzw. einen veräußerungsähnlichen Vorgang außerhalb des Bereiches der Einkünfte (RFH-Urteil vom 11. Juli 1940 IV 113/40, RStBl 1940, 996; BFH-Urteile vom 7. Mai 1965 VI 303/64, HFR 1965, 506, und vom 6. Juli 1965 I 343/62, HFR 1965, 539).
  • LG Traunstein, 11.01.1982 - 5 T 1669/81

    Zur Entwurfsgebühr gern. § 145 KostG und zum Geschäftswert bei Entwurf für

    Der BFH hat bei der Übertragung des Eigentums an einem Grundstück in dem vorbehaltenen Nießbrauch oder Wohnrecht in einigen Entscheidungen ebenfalls keine Gegenleistung des Erwerbers, sondern die Zurückbehaltung dieses Rechts durch den Eigentümer gesehen (so insbesondere,Urteil vom 6. Juli 1966 VI 148/65, BFHE 86, 676 , BStBl III 1966, 622; vgl. ferner Urteile vom 4. März 1960 VI 223158, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78; vom 19. Februar 1965 VI 278163, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 222; vom 7. Mai 1965 VI 303/64, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 228, und vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257 , BStBI 11 1974, 481; vgl. auch Urteil vom 17. Juli 1957 II 143/55U, BFHE 65, 155 , BStBl III 1957, 294; anders unter ausdrücklichem Hinweis auf § 11 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG, Urteile vom 13. Juli 1960 II 49/60 U, BFHE 71, 440 , BStBl III 1960, 413, und vom 20. April 197711 R 48/76, BFHE 122, 355 ,.BStBI 11 1977, 676 [ = MittBayNot 1977, 258]).
  • BFH, 06.07.1966 - VI 148/65
    Der Senat hat deshalb in den Urteilen VI 223/58 U vom 4. März 1960 (StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78), VI 278/63 vom 19. Februar 1965 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1965 S. 407) und VI 303/64 vom 7. Mai 1965 (HFR 1965 S. 506) ausgesprochen, daß der Veräußerer mit dem Nießbrauch bzw. mit dem Wohnrecht etwas zurückbehalten hat, was ihm vor der Übertragung des Grundstücks schon zustand.
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